Geschichte der Schwaninger Vieh Export GmbH
Timeline der Schwaninger Vieh Export GmbH
- Vor 45 Jahren:
Gründung der Schwaninger Vieh Export GmbH durch Erwin Schwaninger mit nur wenigen Kälbern. - 1970er Jahre:
Das Unternehmen wächst durch Engagement und Ehrgeiz des Gründers und meistert die Herausforderungen der sich verändernden Landwirtschaft. - 1980er Jahre:
Etablierung als anerkannter Handelsbetrieb mit starken Kontakten im In- und Ausland. - Gegenwart:
Sohn Erwin Schwaninger jun. tritt ins Familienunternehmen ein und arbeitet eng mit seinem Vater zusammen, um die bestmöglichen Preise zu erzielen und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. - Aktuelles Team:
Neben Erwin und Anni Schwaninger unterstützen auch Tochter Kathrin und acht weitere Mitarbeiter das Familienunternehmen. - Finanzielle Sicherheit:
Unsere Kunden erhalten sofort nach der Lieferung eines Tieres einen Scheck, um höchste Verlässlichkeit zu gewährleisten. - Zukunft:
Das Unternehmen freut sich auf eine erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit mit bestehenden und neuen Kunden.

Von Generation zu Generation – Kompetenz und Tradition im Viehexport.
Die Entstehung der Schwaninger Vieh Export GmbH
Erwin Schwaninger wusste schon als junger Mann, dass seine Zukunft im Viehhandel liegt. Vor etwa 45 Jahren begann er als selbstständiger Viehhändler mit nur ein paar Kälbern. Seine erste Niederlassung eröffnete er in Wattens, bevor er sich entschied, den Hauptbetrieb nach Weer zu verlegen.
Frühjahr 1994:
Mit großem Engagement und Ehrgeiz überzeugte der Jungunternehmer die Gemeinde Weer von seinem Vorhaben und kaufte ein Grundstück in der Weerer Gewerbezone.
Sommer 1994:
Nach erfolgreicher Bauverhandlung startete der Bau der Anlage. Errichtet wurden die Zufahrt, das Stallgebäude, Büro, Tenn und die Mistlagerstätte.
Frühsommer 1995:
Der Neubau wurde fertiggestellt und konnte voll genutzt werden. Die Anlage wurde seither regelmäßig modernisiert und erweitert, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
2006:
Bau eines modernen Stalls mit Kapazität für etwa 700 Mastkälber. Diese werden seither mit den neuesten technischen Standards gefüttert und betreut.
August 2011:
Errichtung eines hochmodernen Quarantänestalls für Zuchtrinder aus ganz Österreich. Diese Rinder werden für den Export in Länder wie Algerien, die Türkei, Italien, Deutschland und Frankreich vorbereitet.
2015:
Ein zusätzlicher Stall für die Kälberübernahme wurde gebaut. Hier werden jeden Montag Kälber aller Rassen zu Bestpreisen übernommen.
2016:
Bau eines zweiten Quarantänestalls für Zuchtrinder, wodurch die Kapazität für den Export nach Italien, die Türkei, Deutschland, Algerien und weitere Märkte nochmals erweitert wurde.

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